Am Abend des 16. Mai gegen 19:30Uhr verunglückte eine Diamond DA42 Twin Star, welche durch Flight Calibration Service betrieben wurde. An Bord des im Vereinigten Königreich registrierten Flugzeuges befanden sich 4 Personen, davon drei Briten und ein Südafrikaner. Die lokalen Behörden nahmen bereits am Donnerstagabend die Ermittlungen auf.

Bereits Anfang April hob das erste unbemannte Flugtaxi, das Modell 216 der Firma Ehang, zum ersten mal in der Generali Arena im 10. Wiener Gemeindebezirk ab. Neben einem Ehang Vertreter befand sich auch Verkehrsminister Ing. Norbert Hofer, welcher selbst Privatpilot und Besitzer einer Cessna C182 ist, an Bord der unbemannten Drohne. Die Linz AG ging nun einen Schritt weiter und gab bereits erste Teststrecken für das Lufttaxi bekannt.

Seit dem 25. April gibt es das neue Schranken- Kurzparksystem an der Zufahrt zum Flughafen Wien-Schwechat. Das System soll dazu dienen das zuletzt vermehrt aufgekommene „Falschparkersyndrom“ in den Griff zu bekommen und Staus zu vermeiden. So weit so gut, allerdings gab es schon vorab der Installation dieses Systems massive Kritik. Kritik, die sich bereits zur Gänze bewahrheitet… 

Airbus und Boeing halten den größten Marktanteil in der Industrie der Flugzeughersteller. Derzeit allerdings schwindet das Vertrauen in den US-Amerikanischen Flugzeughersteller Boeing durch die Entwicklungen der letzten Monate. Airbus gab bisher kein Kommentar zu den Vorfällen der Boeing 737 MAX-Reihe ab. Warum kann aber der Europäische Flugzeughersteller nicht profitieren?

Zu einem Zwischenfall kam es vergangenen Freitag Abend an der Ostküste Floridas. Eine Boeing 737-800 der Miami Air International mit 143 Personen an Bord kam nach der Landung in Jackonville von der Landebahn ab und rutschte in den Fluss, welcher nach der Piste verläuft. Alle Passagiere und Crew Mitglieder kamen mit einem Schrecken davon.

Am Sonntagabend kam es am Moskauer Sheremetyevo Flughafen, bei der Landung eines Sukoi Superjet 100 zur Tragödie. Nach der Landung ging das Flugzeug in Flammen auf. Trotz der sofort eingeleiteten Evakuierung kamen für 41 Personen jede Hilfe zu spät. Die Behörden arbeiten auf Hochtouren an der Aufklärung.

Bereits am 13. April erhob sich die gigantische Konstruktion in die Lüfte. Es handelt sich allerdings um kein gewöhnliches Flugzeug um Passagiere oder herkömmliche Fracht zu Transportieren. Wie der Name bereits impliziert handelt es sich um ein Startflugzeug für Raketen. Nicht aber kleine unbesetzte Raketen, sondern eine Nummer größer.