Young Pilots Austria berichtete bereits in den letzten zwei Wochen über die umstrittene Boeing 737 MAX-Serie, welche auch fürs Erste am Boden bleiben wird. Grund dafür sind zwei Abstürze der Boeing 737MAX 8 in Indonesien und Äthiopien, welche laut Behörden aufgrund des Fehlerhaften MCAS Systems des noch ziemlich neuen Flugzeuges zustande gekommen sind. Nun steht allerdings nicht nur Boeing im Kreuzfeuer, sondern auch die Luftfahrtbehörden FAA und EASA.

Der Flughafen Wien-Schwechat beschäftigt in rund 250 Unternehmen mehr als 22.500 Mitarbeiter. Eine Zahl, die man bis ende des Jahres auf 25.000 erhöhen möchte und die durch zukünftige Projekte stetig weiter wachsen wird. Dem anlässlich startet die FH Wiener Neustadt in Kooperation mit der Flughafen Wien AG einen neuen Lehrgang: Airport City Management.

Lange Diskussionen und viele verschiedene Meinungen und Argumente. Es geht um die 3. Start und Landepiste am Flughafen Wien Schwechat. Vor 2 Jahren entschied der Bundesverwaltungsgerichtshof erst, dass das Bauprojekt aus umwelttechnischen Gründen nicht durchgeführt werden dürfe, eine Entscheidung, die bereits wenig später wieder revidiert wurde. Aber wieso ist eine Dritte Piste nötig?

Nach zwei Abstürzen brandneuer Boeing 737 MAX 8 Flugzeuge, im Oktober letzten Jahres und vor zwei Tagen, wurden die Stimmen die einen gravierenden Softwarefehler der Steuerungssoftware der Boeing vermuten immer lauter. Die Folge war das China für alle Boeing 737 MAX heimischer Luftfahrtunternehmen ein Startverbot aussprach. Schnell zogen andere asiatische Länder nach, YPA berichtete. Nun meldete sich die EASA zu Wort und verhängte ein Europaweites Startverbot.

Nachdem am 10. März 2018 eine Boeing 737 MAX 8 der Ethiopian Airlines abstürzte, YPA berichtete, wurde nun der Flugdatenschreiber und CVR geborgen. Ethiopian Airlines zog Konsequenzen und meldete, dass Flugzeuge des Typen Boeing 737 MAX erstmal am Boden bleiben.

Eine gerade erst mal ein halbes Jahr alte Boeing 737 MAX ist heute Morgen kurz nach dem Start in Äthiopien abgestürzt. Von den 157 Personen an Bord gibt es keine Überlebenden. Der Pilot hatte bereits im Abflug Probleme gemeldet und um eine Rückkehr zum Flughafen gebeten, wofür er die Freigabe bekam. Dies ist bereits der zweite Absturz einer 737 MAX.

Bereits im September letzten Jahres stand der neue Embraer 190-E2, nach einem Besuch in Altenrhein auf der Wunschliste der People’s Viennaline. Zu klären war lediglich noch, ob man den neuen Jet kaufen oder leasen wolle. Neuesten Berichten eines Unternehmenssprechers der People’s Viennaline zufolge sind diese Pläne nun erstmal wieder vom Tisch.

Servus und willkommen an Bord der neuen YPA Website, hier spricht Ihr Captain. – So und nicht anders begrüßt man Gäste, oder wie wir es sagen würde Aviators. Lange hat es gedauert bis unsere neue Website das geworden ist, was sie jetzt ist, aber das ist auch gut so. Denn nur so können wir jetzt unser bestes geben, um den hohen Ansprüchen der modernen Luftfahrt gerecht zu werden.